Das ist unser gemeinsames Ziel als Pfarren

Unsere Vision

Als Pfarren wollen wir persönliche Gottesbeziehung ermöglichen indem wir:

  • Jesus begegnen und ihm folgen
  • Gott in Gemeinschaft loben
  • Tradition und Neues verbinden
  • Unsere Begabungen einsetzen

Persönliche Gottesbeziehung ermöglichen

Als Pfarren wollen wir in erster Linie lebendiger Leib Christi sein, wo Menschen in eine persönliche Beziehung mit ihrem himmlischen Vater hineinwachsen können. Letztlich soll all unser Sein, Beten und Tun dorthin führen.

Jesus begegnen und ihm folgen

Jesus möchte, dass wir ihm begegnen und folgen. Das heißt, Gott will uns verändern. Jesus wartet darauf, dass wir von ihm lernen und uns entwickeln. Das betrifft unseren Glauben und unseren Charakter. Als Christen glauben wir an einen Gott der das Leben ist und Leben ist immer „Entwicklung“. Oft schlummern tief in uns unerlöste Dinge aus unserer Kindheit und Jugend, Verletzungen aus Beziehungen die uns hemmen. Jesus nachfolgen bedeutet, diese Dinge ehrlich anzuschauen und nicht wegzuschieben. Es kann auch sein, dass wir in einer frommen Weise diese unerlösten Dinge zudecken. Wenn wir Jesus wirklich begegnen, dann erlöst er uns von diesem Müll in uns.

Gott (in Gemeinschaft) loben

Als Christen wollen wir einen Lebensstil der Dankbarkeit prägen. Das Glas in unserem Leben ist halbvoll und nicht halbleer. Hier wollen wir bewusst einen Kontrapunkt setzen gegen die negative Sicht vieler Dinge in unserer Gesellschaft. Der Sturm in unserem Leben kann mit Gott zu einem Aufwind werden. Herausforderungen sind dazu da, dass wir daran wachsen und nicht, dass wir einen Grund zum Selbstmitleid haben. Weil das die Realität ist, haben wir allen Grund Gott zu loben. Ob einzeln im persönlichen Gebet oder in der Gemeinschaft der Kirche.

Tradition und Neues verbinden

In unserem schönen Land haben wir eine reiche Kultur an alten Traditionen. Diese „alten“ Traditionen wollen wir schätzen und leben. Ohne Neues das diese Traditionen ergänzt, verliert unser Glaube aber an Lebendigkeit. Jesus sagt einmal: Jeder (…), der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt.“ (Mt 13,52)

Unsere Begabungen einsetzen

Jeder von uns hat verschiedenste Talente von Gott geschenkt bekommen. In den nächsten Jahren wollen wir an einer Kultur bauen, wo Menschen vermehrt ihre Talente bewusst einbringen. Gott erwartet von uns als Kirche, dass wir reiche Frucht bringen (vgl. Johannes 15,1-17). Das wird nur möglich, wenn viele zu Gott sagen: Hier bin ich. Lass mich meine Begabungen mehr entdecken und sie in deiner Kirche einsetzen.“ Wir glauben, dass Gott uns noch so viel mehr schenken wird. „Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben.“ (Mt 25,29). Das wird passieren, wenn wir beginnen, unsere Begabungen zu seiner Ehre und zur Freude für die Menschen einzusetzen.

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