In zehn Wochen zum Wunschgewicht, zum Traumhaus, zur Million, gar zum neuen Menschen?
Was uns in der Welt als aberwitziger Werbeschmäh bestenfalls ein Lächeln kostet, kann in Gottes Reich natürlich geschehen. In einem Wimpernschlag vermag GOTT Wunder zu tun, größere, als wir es uns jemals ausmalen oder bestellen könnten.
Was Gott dauernd tut: Herzen verändern.
Wo tut er das? Immer und überall, wo Er will und wo Menschen das auch wollen und mit ihm zusammenarbeiten. Wo er es besonders gerne tut (und schon oft getan hat): Im Alphakurs.
Der Alphakurs
WAS BEI ALPHA ALLES GESCHEHEN KANN, DIE KLEINEN UND GROSSEN INNEREN BEWEGUNGEN, DAS LÄSST SICH KAUM IN WORTE FASSEN.
Darum lassen wir die Mitglieder unseres Alpha-Teams selbst zu Wort kommen. Sieben Fragen haben wir ihnen gestellt und jetzt: A-TEAM, übernehmen Sie!
Um was geht es bei Alpha?
Bei gemütlicher Atmosphäre und gutem Essen verbringen wir acht Abende und ein gemeinsames Wochenende miteinander. Jeden Abend beginnen wir mit einem gemeinsamen Essen, einem Input-Video zum jeweiligen Thema des Abends und danach gibt es eine Zeit des Austausches. Dabei gibt es die Möglichkeit, auf das Thema im Video einzugehen, miteinander darüber zu reden, zuzuhören oder auch zu diskutieren. Dabei kann jeder seine Perspektive ehrlich in einer offenen und freundlichen Atmosphäre einbringen. Wenn man aber nichts sagen möchte, ist es auch gut, es wird niemand gezwungen. Es gibt kein Richtig und Falsch!
(Waltraud Krammer)
Bei Alpha geht es um Leben, Glauben, Sinn – um dein Leben, deinen Glauben und den Sinn für dein Leben. Es geht einfach um den gemeinsamen Austausch. Dass jeder persönlich sagen kann, wie es ihm mit Alpha geht, was seine persönlichen Erfahrungen, Werte und Bedürfnisse sind und wie man so manche Dinge im Leben sieht. Es ist total wertfrei. Es wird etwas gesagt und jeder, der möchte, kann dazu etwas ergänzen, aber man muss nicht.
(Birgit Wechselberger)
Was hat dir persönlich am meisten gefallen, was hat dich bewegt?
Am besten gefällt mir, dass ich in so kurzer Zeit so viele nette Leute so gut kennenlernen kann, durch die tiefen Gespräche, die man hat. Wo man einfach nach zehn Wochen nicht mehr nur bekannt bist, sondern sich wirklich mehr entwickelt hat, fast sowas wie Freundschaft. Nur ganz selten erlebt man, dass so etwas so schnell entsteht.
(Günther Budimayr)
Die Erkenntnis über mich selbst!
(Eva Kerer)
… diesen Ort zu haben, wo man die Fragen des Lebens gestellt bekommt und sich selber dann bewusst stellt.
Was hat eigentlich mein Leben für einen Sinn, was ist Gottes Plan für mein Leben? Hat mein Leben mehr zu bieten, nicht nur in materiellen oder weltlichen Dingen, auch im Glauben, in eigenen Überzeugungen, im eigenen Heranwachsen? Zu hinterfragen, wer man selbst als Persönlichkeit ist.
Am meisten bewegt hat mich das Wochenende (es wird von Woche zu Woche tiefer). Als es um den Heiligen Geist gegangen ist, bin ich sehr berührt worden. Mein Leben hat sich dann verändert. Ich bin zu einer anderen Birgit geworden, als ich vorher war!
(Birgit Wechselberger)
Kannst du Alpha auch Menschen empfehlen, die nicht an Gott glauben?
Ja, auf alle Fälle! Die größte Hürde ist, dass die Menschen zu Alpha kommen, sich darauf einlassen. Den ersten Schritt müssen sie selber machen. Dann wirkt der Heilige Geist schon!
(Birgit Knapp)
Ich kann Alpha auf jeden Fall auch Leuten empfehlen, die ganz weit weg sind vom Glauben. Du brauchst eigentlich nichts wissen über den christlichen Glauben, wenn du das erste Mal zu Alpha gehst.
(Günther Budimayr)
Es ist ein Rahmen, wo ich sagen kann: Womit kann ich und womit kann ich gar nicht, wo verstehe ich etwas nicht, wo verstehe ich den Sinn dahinter nicht? Die Möglichkeit zu haben, das anzusprechen, finde ich sehr schön.
Das Thema Glaube ist sowas Tiefes, sowas Persönliches, sowas Ergreifendes, dass mit dem oft gar nicht so offen umgegangen wird. In Gesprächen mit Mitmenschen tut man sich leichter, über Dinge zu sprechen, die einen beschäftigen, aber nie über den Glauben. Jeder lebt ihn auf seine Art. Daher finde ich das so cool, dass bei Alpha jeder willkommen ist. Die Fernstehenden sind oft richtig offen und haben so interessante Fragen!
(Birgit Wechselberger)
Welche Rolle spielt die Gastfreundschaft bei Alpha?
Eine große! Freundlich und mit offenen Armen aufgenommen zu werden, brauchen viele Menschen – offene Ohren, die ihnen zuhören.
(Eva Kerer)
Da Alpha meistens „frauenlastig“ ist, spielen Deko, Blumen, ein schön gedeckter Tisch, Servietten … eine große Rolle. Für die Männer ist immer das gute Essen wichtig! Und das gibt es alles immer bei uns. Auch die Sauberkeit spielt eine große Rolle und natürlich ein respektvolles, freundliches Miteinander.
(Birgit Knapp)
Die Gastfreundschaft ist bei Alpha ein total wichtiger Punkt. Das gemeinsame Essen, Menschen zuhören, authentisch sein. Mit einer Freude den Weg bereiten für die Menschen, die da sind.
(Günther Budimayr)
Was haben Gemeinschaft und Glaube miteinander zu tun?
Es geht im Glauben nicht ohne Gemeinschaft, oder nur bis zu einem gewissen Punkt. Es braucht die Gemeinschaft, die dich trägt, wenn vielleicht Zweifel aufkommen. Es kommen die Herausforderungen, manchmal die Miss- oder Unverständnisse, weil Menschen das nicht verstehen, was du da plötzlich findest im Glauben.
Dazu braucht es diese Gemeinschaft, die selbst schon diese Erfahrungen gemacht hat, die dir auch manchmal sagt: Hey, gib nicht auf, geh weiter! Auch wenn es manchmal ein Kampf ist, wenn Widerstände da sind, wenn Menschen dich verachten oder über dich urteilen.
Für alle, die Alpha gemacht haben, entsteht eine Gemeinschaft. Man winkt sich zu, wenn man sich auf der Straße trifft oder in der Kirche.
Das ist bei jedem Alphakurs so schön: Zuerst kommt jeder als Fremder, vielleicht kennt man sich vom Sehen, wie das am Land manchmal ist, aber nicht persönlich. Es entsteht innerhalb von ein paar Wochen so eine Mega-Freundschaft.
Ich habe es selbst erfahren dürfen. Ich habe Menschen kennengelernt, die innerhalb weniger Wochen zu meinen Freunden wurden. Bei einer Familie war es so: Die sind nicht nur meine Freunde geworden, sondern da hat mich das Mädchen nach kurzer Zeit gefragt, ob ich Firmpatin werde. Das ist so ein schönes Zeichen.
(Birgit Wechselberger)
Alles. Man kann nur miteinander was bewegen, nur zusammen dem Herrn dienen, alleine ist man allein.
(Eva Kerer)
Du kannst zwar glauben, aber ich tue mich, wenn ich alleine bin, immer ganz schwer mit dem Glauben. Einfacher ist es, wenn du eine Gruppe hast, wenn du gemeinsam mit anderen beten kannst, wenn du gemeinsam Lobpreis hast. Wenn du einfach die Gemeinschaft und die Liebe zu Gott teilen kannst.
(Günther Budimayr)
Hat dich der Alphakurs in deinem Glaubensleben weitergebracht?
Mich bringt Alpha jedes Jahr einfach nur weiter. Bei den Filmen, wenn ich sie das fünfte oder sechste Mal sehe, hole ich jedes Mal etwas anderes heraus, weil ich jedes Jahr woanders stehe in meinem Leben. Jedes Mal spricht dich etwas anderes an. Für mich ist Alpha einfach das ultimative Tool, das uns Gott zur Seite gestellt hat. Dass du Gemeinschaft, dass du tiefe Gespräche haben kannst, dass du Menschen für deinen Glauben, der so unendlich schön ist, begeistern kannst.
(Günther Budimayr)
Der Alphakurs hat mich definitiv weitergebracht. Ich habe Fragen, die ich nie gestellt habe, beantwortet bekommen und ich habe den Glauben auf eine persönliche Weise erleben dürfen. Ganz besonders berührt hat mich, als jemand das erste Mal für mich frei gebetet hat, wirklich persönlich. Ich habe das nicht gekannt, das war für mich ganz was Neues.
(Birgit Wechselberger)
Durch Alpha habe ich den Heiligen Geist neu entdeckt. Vorher konnte ich nicht so viel anfangen mit diesem Wort. Ich habe viel über ihn erfahren und jetzt weiß ich, dass er erst den Glauben lebendig macht und durch sein kräftiges Wehen die Menschen und auch mich berührt. Und dass ich ihn auch aktiv anbeten kann.
(Birgit Knapp)
Hat sich dein Gottesbild durch Alpha verändert – und dein Menschenbild?
Mein Gottesbild hat sich sehr verändert, auch mein Menschenbild. Ich sage mir, jeder Mensch ist ein geliebtes Kind Gottes. Jeder Mensch ist mit seinen Eigenheiten durch Gott so gewollt. Dass jeder einfach so sein darf, wie er ist, dass es gut ist, wie er ist, dass wir alle unterschiedlich sind. Bei Menschen, die uns herausfordern, versuchen, sich nicht drausbringen zu lassen. Versuchen wir, diese Menschen durch Gottes Augen zu sehen und sie nicht zu be- oder verurteilen. Jesus hat nie ver- oder beurteilt. Wir als Menschen sollten das auch nicht tun.
(Birgit Wechselberger)
Mein Glaube wurde vertieft und in vielen Lebensfragen wurden meine Ansichten verbessert.
(Eva Kerer)
Die Dreieinigkeit (Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist) ist mir viel mehr bewusstgeworden. Jesus als mein Freund, der mich versteht, weil er ganz Mensch war. Gott kann ich anrufen, wenn ich große Probleme habe, dann kann er mich trösten. Und der Heilige Geist ist immer um mich, er schützt und behütet mich – genau wie mein Schutzengel. Den darf man auch nicht vergessen. Er freut sich besonders, wenn man ihn anruft und bittet.
(Birgit Knapp)